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Nora Berger
Nora Berger lebt seit vielen Jahren in Bayern. Sie studierte in Paris und hat seitdem eine Vorliebe für französische Literatur und Geschichte. Dies spiegelt sich vor allem in ihren historischen Romanen mit Schwerpunkt Frankreich wider.
Die Erinnerungen ihrer Eltern und diverse Zeitzeugenberichte veranlassten sie dann zu ihren beiden Romanen über die schwere Zeit des Zweiten Weltkriegs. „Bratkartoffeln und Rote Beete“ und „Königsberger Klopse mit Champagner“.
In „Der Fluch der Zuckerinsel“ entführt sie den Leser auf die Insel Martinique und in das Paris des 19. Jahrhunderts.
Die unvergleichliche Pariser Atmosphäre wird in „Ein verhängnisvoller Abend in Paris“ lebendig und ihr neuester Roman „Sturmwind über Auprèsmont“ ist eine Familiensaga, die am Vorabend des Zweiten Weltkriegs beginnt.
Umfangreiche Recherchen erforderte der Roman „Die gefährlichen Intrigen des Marquis de Cinq Mars“. Geschichtlicher Hintergrund ist Venedig und Frankreich um 1640 unter Ludwig XIII und Kardinal Richelieu.
Ihr neues Buch „Das Hexenzeichen“ ist ein packender und dramatischer Roman, der die Leser durch das finstere Mittelalter führt. Historischer Hintergrund: Das Konzil zu Konstanz und der Feuertod des Reformers Jan Hus.
Der Roman „Spielball des Schicksals“ spielt auf zwei Zeitebenen, der Gegenwart und Vergangenheit von 1862. Es geht um das dramatische Schicksal zweier sehr unterschiedlicher Frauen im Berlin der Bismarck-Zeit, die sich gegen zahllose Widerstände durchs Leben kämpfen müssen. Als Krankenschwester in der Berliner Charité durchlebt Camilla Höhen und Tiefen, bis sie schließlich wieder auf die leichtlebige Tessa trifft, der sie glaubt, nicht verzeihen zu können…